Samstag, 29. März 2014

Ein Siemens Kondenstrockner ist ein feiner Haushaltshelfer



Wer sich für einen Siemens-Kondenstrockner entscheidet, der wird lange seine Freude an dem Modell haben. Siemens Haushaltsgeräte haben seit Jahrzehnten einen guten Ruf, auch weit über die deutschen Grenzen hinaus. Siemens führt aktuell zweiundzwanzig Trockner im Sortiment. Davon sind vierzehn Modelle mit der Luft Kondensationstechnik ausgestattet, der Siemens IQ590 Modell WT46S595 ist sogar zusätzlich mit Dampffunktion versehen.

Die übrigen acht Trocknermodelle werden von Siemens mit der modernen energiesparenden Wärmepumpentechnologie angeboten, unter der erfolgreichen Modell Serie blueTherm. Alle Modelle sind Frontlader. Wer Platz zu Hause sparen will, der kann auch einen der innovativen Vollwaschtrockner wählen. Waschen und Trocknen laufen in einer Maschine ab.

Früher war es mühsam und zeitaufwendig die Wäsche zu trocknen. Menschen die in einer Wohnung ohne Keller oder Trockenraum wohnen haben keine andere Möglichkeit, als die Wäsche in den vier Wänden zu trocknen. Ein Wäschetrockner ist hier eine segensreiche Erfindung.

Das spart Zeit, Platz und bewahrt den Wohnraum vor Schimmel. Aber auch wer über Trockenräume oder einen Garten zum Wäscheaufhängen verfügt, schätzt die Vorzüge der modernen Geräte. Wäsche aus dem Trockner ist viel flauschiger und läßt sich leichter bügeln. Manche Wäschestücke müssen sogar gar nicht mehr gebügelt werden, wenn man sie maschinell vorgetrocknet hat.

Die neue Generation der Siemens-Modelle mit Wärmepumpe



Die Mehrheit der Siemens Geräte bietet ein Fassungsvermögen von sieben Kilogramm Wäsche. Dann folgen mengenmäßig die größeren Haushaltsmaschinen mit acht Kilo und die Kleineren mit sechs Kilo. Die Maschinen sind ausgestattet mit Knitterschutz, einem speziellen schonenden Programm für Outdoorbekleidung mit geklebten Nähten oder dem Super 40 Porgramm, bei dem die Kleidung und Handtücher in nur vierzig Minuten wieder trocken.

Besonders erfolgreich zeigte sich in den letzten Jahren die energiesparende BlueTherm Technologie. Alle diese Geräte sind moderne Siemens Kondenstrockner mit einer integrierten Wärmepumpe. Die Modelle Siemens IQ890 blue Therm mit 60% Energieersparnis als Modell WT48Y780 und mit 50% Energieersparnis als Modell WT46Y780, sowie der Siemens IQ800 blue Therm mit 60% Energieersparnis als Modell WT48Y700 und mit 50% Ersparnis als Modell WT46Y700.

Ebenfalls mit der energiesparenden Wärmepumpentechnik ausgestattet sind der Siemens IQ700 blueTherm Modell WT46W563 und sein schnelltrocknender Serienbruder IQ 700 blue Therm Modell WT46W562, sowie der Siemens Kondenstrockner Blue Therm Modell WT46W560 und der IQ 500 blue Therm Modell WT44W3G0.

BlueTherm – Modell mit Auszeichnung



Der Siemens WT 46W562 IQ 700 blue Therm wurde von Stiftung Warentest bereits in 2009 zum Testsieger unter fünfzehn Trockner gekürt. Im Sommer 2011 wurde das selbe Modell vom Öko Institut e.V. mit 7,9 von max. 10 Punkten bewertet. Die eingebaute Wärmepumpentechnologie nutzt die erzeugte Wärme bzw. Abwärme beim Trocknen wieder für den eigentlichen Trocknungsprozeß. So werden bis zu 60 % weniger Energie verbraucht, als bei einem Vergleichsgerät der Energieeffizienzklasse B.

Die älteren, bewährten Modelle, wie der Siemens wt44e301, der Siemens wt46w561 oder der Siemens wt 44 e 101 sind nicht mehr zu bekommen. Aber teilweise kann man noch das eine oder andere Nachfolgermodell erwerben, wie beispielsweise das Modell wt44e305.

Die aktuellen Modellreihen beginnen mit WT46. Kein Grund der Besorgnis, Siemens verbessert seine elektrischen Haushaltsgeräte unermüdlich, damit liegt Siemens im Preisvergleich teilweise höher, doch wer geschickt im Internet einkauft, kann viele Euros sparen. Das gilt auch, wenn man sich den nächsten oder ersten Siemens-Kondenstrockner gönnt.

Montag, 24. März 2014

Entdecken Sie die neuen AEG Waschmaschinen




Wer sich eine AEG-Waschmaschine zulegen will, dem bietet sich eine große Auswahl an Trocknern. Beim Thema Wäschetrockner unterscheidet AGE nach vier Gerätetypen. Den Abluft-Trockner für Wäsche, dem Kondensationstrockner, den innovativen geräuscharmen ProSteam Trockengeräten mit Dampf und den Wärmepumpen Wäschetrockner.

Die andere sehr junge Gerätegruppe von AEG bilden die Waschtrockner, bei denen man die Kleidung wäscht und trocknet in einem Gerät. Das ist platzsparend und modern. Zudem sind die Trockenprogramme genau auf die gewaschenen Textilien abgestimmt. Hier wird nach den freistehenden Frontladern unterschieden, wie den AEG Lavamat Turbo und den Geräten zum Einbau beispielsweise in die Küchenzeile.

Viele Hausfrauen oder haushaltsführende Personen entscheiden sich für einen Wäschetrockner mit Kondensationstechnik. Man benötigt nur soviel Grundfläche wie bei einer Waschmaschine und einen Stromanschluß. Die Geräte kann man ohne weiteres auf die vorhandene Stelle abstellen, denn sie wiegt fast nichts. Die in der frisch gewaschenen Wäsche befindliche Feuchtigkeit wird im Inneren der Maschine in einem Behälter aufgefangen.

Ein kleiner Überblick über die AEG-Maschinen




Zehn verschiedene Modelle sind bei AEG zu finden im Sortiment 2011/2012, davon haben vier eine geschlossene Trommeltür. Die energiesparenden Wärmepumpen liegen mit dreizehn verschiedenen Modellen in der Überzahl. Ablufttrockner sind nicht so gefragt, obwohl preislich die günstigsten, daher führt AEG hier nur vier Modelle im Sortiment. Die neue Dampftechnologie wird bisher nur durch den AEG ProSteam T88840 präsentiert.

Langjährig beliebte Modelle sind der AEG Lavatherm 55840 und der AEG Lavatherm 55820. Beim Lavatherm 55840 beispielsweise beträgt die Energieeffizienzgruppe B, das Baumwollprogramm kommt sehr gut an und die große Einfüllöffnung am Frontlader. Das Gerät arbeitet sehr leise und je Ladung können bis zu 6 Kilo Wäsche getrocknet werden.

Zu dem AEG Lavatherm 55820 war kein aktueller Test zu finden, aber zum Lavatherm 55840. Auf testbericht.de wurde im April 2011 ein Erfahrungsbericht veröffentlicht zu diesem AEG Haushaltsgerät. Darin kommt der Kondensationswäschetrockner recht gut weg, ist doch der Preis auch recht erfreulich mit deutlich unter vierhundert Euro. Dieser Lavamat bietet nicht viele Extras, aber ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.



Eine normale Waschmaschine ist zwar vom Energieverbrauch nicht so günstig, wie ein modernes Modell, aber die Kondensationsgeräte sind sicherlich nicht so störanfällig und vor allem nicht so teuer in der Anschaffung, wie diese mit integrierter Wärmepumpe. Im Grunde ist ein Wärmepumpentrockner ja nichts anders als ein Waschmaschine, es wird hier nur keine Außenluft benötigt zum Abkühlen. Die Luft bleibt im Gerät und wird dort erwärmt und abgekühlt mit Hilfe der Wärmepumpe.

Eine Maschine, egal von welchem Hersteller oder in welcher Größe, ist immer ein Energiefresser im Vergleich zu anderen Haushaltsgeräten. Natürlich macht es immer Sinn sich über den Energieverbrauch Gedanken zu machen. Für die Umwelt und für den eigenen Geldbeutel.

Die Lavatherm Serie ist immer eine gute Empfehlung, etwas günstiger als die Wettbewerbermodelle wie beispielsweise Siemens-Waschmaschinen wie die iQ300 und iQ800-Serie. Der Lavatherm oder auch die AEG 56820 sind nicht mehr in Produktion. Aber die neue Generation der Geräte lässt nichts zum Wünschen übrig. Egal ob es ein Gerät mit 8 kg oder 7 kg Trommelfassungsvermögen ist.

Freitag, 28. Februar 2014

Was ist eine Waschmachine?


Ein Leben ohne Waschmaschine ist heute für viele undenkbar
Sie ist eine sehr nützliche Sache, er erleichtert die Arbeit im Haushalt ungemein. Im Allgemeinen ist in den meisten Haushalten der Frontlader zu finden. Dieser wurde im Jahre 1958 von der Fa. Miele das erste Mal vorgestellt.


Doch die Geräte gibt es schon länger, die Vorläufer der Ersten für Wäsche stammen aus Frankreich und wurden mit der Hand betrieben. Diese wurde bereits um 1800 verwendet. Die elektrischen Modelle kamen erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf den Markt, sie hatten das bis heute bekannte Glasfenster als Tür.

Wie arbeitet eine Waschmaschine?


Üblicherweise wird die Schmutzwäsche in die Trommel des Geräts getan. Das entsprechende Programm gewählt und der Startknopf betätigt. Die Programme sind entsprechend der Wäsche zu wählen, wird zum Beispiel Leibwäsche gewaschen, so ist es besser ein Schonprogramm zu wählen.

Das ist aber nicht erforderlich, wenn die Leibwäsche beim Kauf entsprechend ausgesucht wurde. Ob die Leibwäsche für die Maschine geeignet ist, kann an der Pflegeanleitung nachgeprüft werden. Die Maschine arbeitet auf der Basis der Kondensation. Zunächst wird die erwärmte, trockene Luft durch die nasse Wäsche geleitet.



Dabei nimmt die Luft die Feuchtigkeit der Wäsche auf und wird über ein Kühlrippensystem geleitet. An den Kühlrippen kondensiert die Feuchtigkeit zu Wasser, das auch den Namen Kondenswasser trägt.

Anschließend wird die Luft wieder getrocknet und erwärmt und in die Wäsche geblasen. Die Beschreibung des Systems läßt erkennen, daß es sich um einen geschlossenen Luftkreislauf handelt. Durch das geschlossene System verbrauchen die Waschmaschinen auch weniger Strom.


Das Kondenswasser wird in einem Behälter gesammelt und dieser muss in bestimmten Abständen entleert werden. Doch das ist nicht zwingend, da die meisten Geräte auf der Rückseite ein Schlauchsystem haben, welches trennbar ist.

Hier kann jeder nach Ort der Aufstellung der entweder der angesprochene Wasserbehälter genutzt werden bzw. auch das Kondenswasser direkt in den Abfluss geleitet werden.

Einige allgemeine Dinge zur Waschmaschine

Die Modelle sind für viele Umweltschützer ein Stromfresser, doch wer hat schon die Zeit und den Platz die ganze Wäsche aufzuhängen. Die Wäsche ist eben schneller fertig und sie hat immer denselben Grad der Feuchtigkeit.

Ein solches Gerät kann auch aufgrund der modernen Technik vorprogrammiert werden, wann soll der Trockengang beginnen. So etwas kann gesteuert werden. Auch ein Knitterschutz wurde entwickelt, dieser läuft automatisch, wenn die Wäsche nach dem Trockenvorgang nicht entnommen wurde. Solche Dinge machen das Leben einfach leichter.


Doch zum Thema Stromverbrauch ist noch zu erwähnen, dass eine Waschmaschine weniger Strom verbraucht als herkömmliche Geräte. Doch es gibt noch ein Phänomen. Denn nicht alle Geräte verbrauchen die gleiche Menge an Strom.


So hat der Ort der Aufstellung einen Einfluss auf den Stromverbrauch oder die Wäsche. Durch Schleudern der Wäsche geht ein großer Teil der Feuchtigkeit schon in der Waschmaschine aus der Wäsche raus.


Dadurch braucht eine Waschmaschine weniger Strom. Es sollte von Zeit zu Zeit überdacht werden, ob es nicht sinnvoller ist ein neues Gerät zu kaufen. Zwar ist der Anschaffungswert sehr hoch, doch der Stromverbrauch der Geräte sinkt immer. Bei den stetig steigenden Strompreisen und den mitunter niedrigen Zinssätzen kann somit auch durch den Erwerb eines neuen Geräts viel Geld gespart werden.